Executive & Resilienz Coach
TINO FUCHS
Meine Geschichte
Hi, ich bin Tino.
Und ich setze mich leidenschaftlich dafür ein, dass Menschen lernen, mit Druck, Verantwortung und Unsicherheit gesund umzugehen – ohne sich selbst dabei zu verlieren. Denn Resilienz ist nicht nur eine Fähigkeit, sondern die Grundlage für nachhaltigen Erfolg und persönliches Wachstum.
Mit 22 übernahm ich als dualer Student zum ersten Mal die Führung eines kleinen Teams. Nach nur drei Monaten erhielt ich die Leitung für ein gesamtes Studio. Mein Gedanke war immer: MEHR. Mehr Erfolg, mehr sportliche Leistungsfähigkeit, mehr Reichweite, mehr Ansehen. Ich glaubte, dass harte Arbeit und ständiges Wachstum der einzige Weg seien, um mich selbst zu beweisen.
Doch mit 25 kam der Tiefpunkt: Eine mittelschwere Depression und Burnout rissen mir den Boden unter den Füßen weg. Es ging so weit, dass ich sogar mit Suizidgedanken kämpfte. Ich funktionierte nach außen weiter, doch innerlich war nichts mehr übrig.
Also verließ ich Deutschland – nicht aus Abenteuerlust, sondern weil ich keine andere Wahl sah. In Asien fand ich über den Buddhismus und alte Weisheiten wieder zu mir selbst. Zum ersten Mal verstand ich, dass alles von innen nach außen wächst. Ich erkannte, dass mein Antrieb aus den falschen Motiven kam: aus dem Wunsch, etwas zu beweisen, statt aus echter innerer Klarheit.
Diese Erkenntnis hat mein Leben verändert. Ich habe gelernt, dass wahre Stärke nicht bedeutet, unermüdlich weiterzumachen, sondern bewusst innezuhalten, sich selbst zu reflektieren und eine neue Richtung zu wählen. Heute helfe ich anderen, diesen Weg schneller und bewusster zu gehen.
Mein Ziel ist es, eine neue Führungskultur zu etablieren: Eine, in der Resilienz nicht als Schwäche, sondern als Superkraft gesehen wird. Denn nur wer sich selbst gut führt, kann auch andere stark machen.
Mein Damaliges Problem:
Ich muss immer mehr leisten, damit ich endlich gut genug bin.
Die Schattenseiten des
ständigen Leistungsdrucks
Lange Zeit dachte ich, dass ständige Höchstleistung das ultimative Ziel sei. Ich trainierte siebenmal die Woche, absolvierte drei intensive Cardio-Einheiten, arbeitete 45 Stunden im Hauptjob und war zusätzlich als Trainer tätig. Mein Kalender war voll, mein Tag durchgetaktet, mein Leben funktionierte – aber ich funktionierte nicht mehr.
Morgens nicht aus dem Bett kommen
selbst nach ausreichend Schlaf.
Endlose To-Do-Listen,
die nie kürzer werden.
Rasende Gedanken,
die sich nicht abstellen lassen.
Schuldgefühle,
nicht genug zu leisten.
Weniger schaffen,
mehr frustriert sein.
Brain Fog,
der kreative und klare Gedanken unmöglich macht.
Dauerhafte Müdigkeit,
die auch mit Erholung nicht verschwindet.
Sozialer Rückzug,
weil keine Energie mehr für Freunde und Familie bleibt.
Imposter Syndrom,
Das Gefühl nur Glück gehabt zu haben im Leben.
All das steigerte sich, bis ich an einem Punkt war, an dem alles grau wurde. Mein Körper funktionierte, aber mein Geist war erschöpft. Und dann kam dieser eine Moment.
Der
Wendepunkt
17. März 2018. ich erinnere mich sehr genau an diesen Tag. Dort stand ich an den Gleisen meiner Heimatstadt Münster. In meinem Kopf war es leer, gleichzeitig laut. Der Gedanke, einfach alles zu beenden, war plötzlich da – und er fühlte sich erschreckend logisch an. Doch dann war da diese eine Stimme in mir, die sagte: Stopp.
Dieser Moment hat alles verändert. Ich wusste, dass ich mir Hilfe holen und mein Leben neu ausrichten musste. Und genau das tat ich. Ich begann, mich mit Resilienz, mentaler Stärke und nachhaltigem Erfolg zu beschäftigen – nicht auf der Grundlage von übermenschlicher Leistung, sondern durch einen bewussten Umgang mit Energie, Stress und Erholung.
Heute nutze ich diese Erfahrung, um anderen zu helfen, nicht denselben Weg gehen zu müssen. Es gibt einen anderen Weg. Und du kannst ihn gehen.
Mein Versprechen an mich selbst:
Auf die innere Stimme hören
Der Neustart
Noch am selben Tag wusste ich: Ich musste raus. Raus aus meinem Umfeld, raus aus den Routinen, die mich kaputt machten. Ich verließ Deutschland und suchte nach Antworten. In Asien fand ich sie – nicht in äußeren Erfolgen, sondern in den Lehren der östlichen Psychologie und dem Buddhismus. Dort lernte ich, dass wahre Veränderung von innen nach außen geschieht. Dass Leistung nicht aus Druck, sondern aus Klarheit entsteht. Und dass Selbstwert nichts mit Erfolg zu tun hat.
Plötzlich begann ich, mich wieder aufzubauen – Schritt für Schritt:
Ich beschäftigte mich intensiv mit Resilienz und mentaler Stärke
und lernte, wie ich meine Energie nachhaltig managen kann.
Ich veränderte mein Mindset
und erkannte, dass Erfolg ohne innere Stabilität wertlos ist.
Ich ließ alte Glaubenssätze los
die mich jahrelang angetrieben, aber auch zerstört hatten.
Ich baute neue Routinen auf,
die mich stärkten, statt mich auszubrennen.
Ich begann zu meditieren,
um meine Gedanken zu beruhigen und Klarheit zu gewinnen.
Ich stellte meine Prioritäten neu auf,
nicht mehr „mehr, schneller, weiter“, sondern bewusst, nachhaltig, gesund.
Ich lernte, mich selbst anzunehmen,
nicht nur für meine Erfolge, sondern als Mensch.
Ich begann zu Dingen nein zu sagen,
ohne den Druck zu fühlen alles und jedem gerecht werden zu müssen.
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Das war erst der Anfang
Meine ersten Erfolge brachten mich in einen Flow. Und damit nicht genug – ich war wissbegierig, denn ich wollte die wissenschaftliche Basis hinter Resilienz und nachhaltiger Leistungsfähigkeit verstehen, um dieses Wissen mit anderen zu teilen.
In den kommenden Jahren habe ich mich intensiv weitergebildet und mein Wissen vertieft:
Ich absolvierte meinen Master mit Schwerpunkt Coaching
und setzte mich akademisch mit Veränderungsprozessen auseinander.
Ich gründete zwei Unternehmen
das Luno Spirit Retreat und Tibro Solutions – um mein Wissen praktisch in die Welt zu bringen.
Ich investierte jährlich mehrere Zehntausend Euro in Coaches und Trainer
um von den Besten zu lernen.
Ich schloss innerhalb von vier Jahren 15 Weiterbildungen und ein Diplom ab,
um mein Fachwissen kontinuierlich zu erweitern.
Ich las hunderte von Büchern ,
um meine Gedanken zu beruhigen und Klarheit zu gewinnen.
Ich begann 2019, Menschen zu coachen
erst Einzelpersonen, dann Teams und schließlich ganze Unternehmen.
Und das Wichtigste: Ich wendete alles an mir selbst an. Ich testete, experimentierte und optimierte meine Routinen, Methoden und Erkenntnisse in meinem eigenen Leben, bevor ich sie an andere weitergab. Denn Veränderung beginnt immer bei einem selbst.
Buch
Lies dich ein.
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Von mehr als 300 Menschen in Coachingbegleitung genutzt – neuartige Tools und Werkzeuge auf über 150 Seiten.
Podcast
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Frische Impulse, ehrliche Einblicke und inspirierende Gespräche rund um Leadership, Mindset und Lebensfreude.
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